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Retro-Cabrios · Vergleich
Zu Beginn der 2000er-Jahre war „Retro��
Der Überrollbügel sollte es richten: Er diente als sichtbares Symbol für den verbesserten Insassenschutz – und verhalf dem offenen Golf I zu seinem Kosenamen
Benannt nach einem Tropenwind, half der Passat maßgeblich, Volkswagen aus der Krise zu ziehen. Heute ist der Millionenseller eine Rarität. Lohnt die Suche?
Wie simpel kann ein Cabriolet sein? Der legendäre Citroën 2CV gibt die Antwort – und das bereits seit 77 Jahren: Das Stoffdach der Ente wird einfach nach hinten aufgerollt. Ganz ohne Elektrik, ganz ohne Mechanik, aber mit umso mehr Savoir-vivre
Es gibt Autos, vor denen alle selbst ernannten Experten mit den Worten warnen, man solle sich besser gleich erschießen. Alles Unfug und Propaganda! Hier sind zehn staatlich anerkannte Gurken, die dennoch eine Überlegung wert sind.
Wer Fahrspaß und gute Laune sucht, liegt mit Cabrios in der Regel nicht falsch. Wer auf Wertsteigerung hofft, zumeist auch nicht. Persönliche Vorlieben und die Unvorhersehbarkeit von Zeitgeist-Einflüssen müssen allerdings ebenfalls berücksichtigt werden.
Wer braucht schon Türen? Soll der Wind nicht nur um die Nase wehen, ist jedes Stück Blech zu viel. Strandautos wie der Fiat 500 Jolly sind die puristische Frischluft-Alternative