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DER SPORTWAGEN
Frank Kurtis baute erfolgreiche Rennwagen aller Art und st
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer
SECHS JAHRZEHNTE
Anfang der 1970er Jahre versucht BMW, sich mit vollem Werkseinsatz im Tourenwagensport zu etablieren. Das schaffen die Bayern mit dem 3.0 CSL, einem einzigartigen Luxuscoupé im Renntrimm
Facel Vega avancierte Ende der 50er zum Traumwagen auf beiden Seiten des Atlantik. Dieses Exemplar versprühte sein Pariser Flair in den US-Südstaaten
Bei einem Arnolt-Bristol kommt einiges zusammen: Das Chassis aus England, die Karosserie von Bertone und ein Sechszylinder, den man bereits aus dem BMW 328 kennt. Ach ja, dieser für den US-Markt produzierte Zweisitzer ist übrigens Ehrengast bei den diesjährigen Classic Days auf dem Rittergut Birkhof.
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.