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Es gibt da so einen 45-km/h-Stromer. Baugleich von Opel, von Citroën und von
Foto: Mansory MONOPOLY-POP-ART AUF RÄDERN Autoveredler Mansory ...
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Einst „Der kleine Freund“ und „Supercinq“, kommt der R5 nach 29 Jahren Pause REIN ELEKTRISCH in Generation drei zurück – und zum Toptest.
Turbo und Leichtbau zünden im Opel Speedster ein Fahrspaß-Feuer werk der Extraklasse. Für den Alltag ist die Rüsselsheimer Lotus-Blüte allerdings zu eng und ungehobelt.
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?