ÜBER B ITTER

Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?

Einst rettet der BX die Marke Citroën und polarisierte dabei mit neuem Design. Heute überrascht der komfortable Franzose mit robuster Langzeitqualität und prima Alltagstauglichkeit nd plötzlich ist alles

Turbo und Leichtbau zünden im Opel Speedster ein Fahrspaß-Feuer werk der Extraklasse. Für den Alltag ist die Rüsselsheimer Lotus-Blüte allerdings zu eng und ungehobelt.

Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?

Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.

DER STATTLICHE Insignia B war das letzte klassische Flaggschiff aus Rüsselsheim. Trotz kleinerer Schwachstellen ist der große Opel durchaus ein Gebraucht-Tipp.