OMA

OMA berichtet nicht nur, sondern gibt aktive Tipps für Ausflüge der Älteren mit den ganz Jungen, berichtet aber auch über herausragende Großeltern-Enkelkind Beziehung und erzählt von den herrlichen Erlebnissen, die nur in dieser ganz speziellen Kombination passieren. Kurz OMA feiert das Großeltern sein und ist dabei Ratgeber, wie Partner und Schaukasten in der aktiven Gestaltung der Großeltern-Beziehung abseits vom Erziehungsauftrag. Dabei versucht das Magazin auch eine Brücke zu schlagen. Ansichten und Vorgehen in der Erziehung befinden sich stets im Wandel. Die Großeltern von heute haben ihre eigenen Kinder häufig in den 1980er-Jahren bekommen. Insbesondere in den letzten 30 Jahren hat sich mit der Weiter-Entwicklung von Technik und damit, wie ebenso darüber hinaus im Umgang mit Kindern einiges geändert. In dieser Zeit gab es noch keine digitalen Medien und die Identitätsentwicklung von Kindern wurde zumeist in einen noch viel strengeres Korsett geprägt, das in keinem Verhältnis mit den Freiheiten steht, die die Gesellschaft heutzutage bietet. Der Umgang mit Kindern hat sich entsprechend verändert. „OMA“ greift hier ein und beschreibt auch Möglichkeiten mit solch neueren Phänomenen und Herausforderungen in der Großeltern-Enkelkind-Beziehung umzugehen und das ohne oberlehrerhaftem Zeigefinger, sondern mit Verständnis, Vorschlägen und ideellen Handreichungen. Kurzum OMA reißt die Mauern zwischen den Generationen ein und schlägt Brücken, die letztlich wohl einen harmonischeren und verständnisvolleren Umgang aller beteiligten Generationen bewirkt.

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