SO BAUT TIL SCHWEIGER

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Zusammen mit SchwörerHaus hat der Filmstar ein Hauskonzept entwickelt, das seinen Lifest yle widerspiegelt: nachhaltig und unkompliziert. Willkommen im „Barefoot Home“!

EIN LEBENSGEFÜHL

Porträt: Helena Zauke

Das „Barefoot Home“ in nachhaltiger Holzbauweise zeigt Tils Leidenschaft für den modernen Landhaus-Look: Holzfassade, Sprossenfenster, Veranda, Fensterläden und sogar der Briefkasten machen den East-Coast-Style lebendig

INSPIRATOR

FOTOS SchwörerHaus/J. Lippert (8) und S. Schanz (1)

Til möchte Menschen begeistern, die sich ihr eigenes Zuhause schaffen wollen. So entstand die Idee zum „Barefoot Home“

HANDWERKSKUNST

Mit viel Liebe zum Detail wurden Veranda, Stützen und Balkongeländer konzipiert

Unser Editorial Director Vera Marquardt-Schween im Gespräch mit Til Schweiger:

Egal wo und wie ich gewohnt habe oder was ich gestaltet habe – das Wichtigste für mich sind natürliche Materialien, also Holz, Naturstein, Baumwolle, Leinen … Und eine abgestimmte Farbwelt. Dann geht alles zusammen. Das zeichnet meinen Stil aus, den „Barefoot Home“Style. Alles davon sieht man hier.

Mir war der Alkoven im Kinderzimmer besonders wichtig. Sowohl in Malibu als auch in unserem ersten Haus in Hamburg hatten meine Kinder, als sie noch klein waren, einen Alkoven. Dort haben sie mit ihren Freunden wie verrückt gespielt und getobt, Festungen und Höhlen gebaut. Natürlich ist auch der offene Bereich unten im Erdgeschoss mit der Verbindung zum Außenbereich fantastisch. Im Sommer kann man die Türen weit öffnen und so das Wohnzimmer hin zur überdachten Veranda vergrößern. Unheimlich schön sind auch die Holzlamellenfassade und die vielen liebevollen Stilelemente wie z. B. die Balkonstützen. Und obwohl im Bad kein Holzboden verbaut wurde, sondern Natursteinfliesen, finde ich es wahnsinnig gemütlich und einladend.

Ganz einfach: Auf der Suche nach einem Partner, der mit uns das Projekt „Barefoot Home“ umsetzt, waren wir von SchwörerHaus auf Anhieb überzeugt. Wir hatten einfach das beste Gefühl. Die Fertigung hat uns sehr beeindruckt. Wir haben alles gesehen, jeden Schritt, wie ein Schwörer-Haus entsteht. Das Beste: die Holzfertigung. Da waren wir plötzlich in einer ganz anderen Welt! Die riesigen Holzstapel und Zugmaschinen, ich kam mir vor wie in Südtirol oder Kanada. Es ist der gesamte nachhaltige Holzkreislauf bei SchwörerHaus und natürlich die sympathischen Menschen, die dort arbeiten.

Ich habe meine Wohnungen oder Häuser schon immer selber eingerichtet. Wohnen ist ja im Grunde das Wichtigste: Man verbringt die meiste Zeit seines Lebens in seinem Zuhause. Da ich viel unterwegs bin, achte ich aber auch bei den Hotels auf eine

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