Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
Die USA sind eine Cabrio-Nation. In den 50er-, 60er- und 70er-Jahr
Wer Anfang der 2000er-Jahre Cabrio fahren wollte, ohne auf Luxus, Leistung und Technik zu verzichten, hatte die Wahl zwischen deutschem Kraftprotz, amerikanischer Hightech-Kante und japanischem Stil-Gleiter.
Wer Fahrspaß und gute Laune sucht, liegt mit Cabrios in der Regel nicht falsch. Wer auf Wertsteigerung hofft, zumeist auch nicht. Persönliche Vorlieben und die Unvorhersehbarkeit von Zeitgeist-Einflüssen müssen allerdings ebenfalls berücksichtigt werden.
Chrom, Luxus und Status – der Mercury Colony Park des Jahrgangs 1959 ist ein automobiles Statement. Und ein praktisches obendrein, bietet er doch Platz für neun Reisende und einen Gepäckraum im XXL-Format
Nehmen Sie Platz in einem echten Traumauto: Der Mercedes 280 SE 3.5 bietet als Paradebeispiel des ungetrübten Sommervergnügens Platz für vier Personen, denen der Fahrtwind ungehindert um die Nase weht
Der Überrollbügel sollte es richten: Er diente als sichtbares Symbol für den verbesserten Insassenschutz – und verhalf dem offenen Golf I zu seinem Kosenamen
Es gibt Autos, vor denen alle selbst ernannten Experten mit den Worten warnen, man solle sich besser gleich erschießen. Alles Unfug und Propaganda! Hier sind zehn staatlich anerkannte Gurken, die dennoch eine Überlegung wert sind.