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DER VERNÜNFTIGE KAUF, CITROËN C4 1.4i 16V STYLE
Die Suche nach einem güns
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Der neu aufgelegte FAMILIEN-SUV von Citroën möchte vor allem als bequemer Raumriese punkten. AUTO ist den Franzosen in der Variante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb bereits gefahren.
Mit seinem hybridlosen Benziner und Schaltgetriebe wirkt der Citroën C3 Aircross 100 Turbo etwas nostalgisch. Dennoch kann der kompakte Crossover mit echten ALLTAGSQUALITÄTEN punkten. Früher war schließlich nicht alles schlechter.
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
1960 mit Dreizylinder-Zweitakter gestartet, bekam der Saab 96 im Jahr 1966 einen Ford-V4. So lief er noch bis 1980 vom Band. Der knorrige Motor passt gut zu dem skurrilen und sympathischen Schweden.