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Auf Cabrio-Tour über die Kiesplätze. Sehen und fahren, was es so gibt, im Dialog
Nehmen Sie Platz in einem echten Traumauto: Der Mercedes 280 SE 3.5 bietet als Paradebeispiel des ungetrübten Sommervergnügens Platz für vier Personen, denen der Fahrtwind ungehindert um die Nase weht
Der Überrollbügel sollte es richten: Er diente als sichtbares Symbol für den verbesserten Insassenschutz – und verhalf dem offenen Golf I zu seinem Kosenamen
Wie simpel kann ein Cabriolet sein? Der legendäre Citroën 2CV gibt die Antwort – und das bereits seit 77 Jahren: Das Stoffdach der Ente wird einfach nach hinten aufgerollt. Ganz ohne Elektrik, ganz ohne Mechanik, aber mit umso mehr Savoir-vivre
Wer Anfang der 2000er-Jahre Cabrio fahren wollte, ohne auf Luxus, Leistung und Technik zu verzichten, hatte die Wahl zwischen deutschem Kraftprotz, amerikanischer Hightech-Kante und japanischem Stil-Gleiter.
Die Wundertüte exportlastiger Kiesplatzhändler hält viele Überraschungen bereit. Hier geht alles, was fährt, ob Lincoln Continental Mark V, Alfa Romeo Spider oder Honda CBR 1000F Super Sport.
Benannt nach einem Tropenwind, half der Passat maßgeblich, Volkswagen aus der Krise zu ziehen. Heute ist der Millionenseller eine Rarität. Lohnt die Suche?