Weitverbreitet : Rollgroß im Mast

Zu gerne blendet man an Bord Probleme aus, es geht auf dem Wasser ja um Segelspaß. Aber um Unfälle zu vermeiden, muss man die Ursachen kennen.

In der hochrangigen Freerace-Klasse tritt ein 1500-Euro-Herausforderer in verschweißter Laminat-Technologie und mit aufblasbarem Camber gegen bewährt-bekannte Segelschnitte in frischem Design und ganz neue Modelle an. Außerdem zeigt der Test, ob und wie gut dünne RDM-Masten auch in der 7,8er-Segelgröße mithalten können.

Ein längsseitiger Liegeplatz hat vor allem den Vorteil, dass man sich nicht erst umständlich in eine Box zwängen muss. Schnell hat man angelegt und ist – wenn man möchte – schnell wieder weg. Also perfekt für einen kurzen Stopp, um jemanden an Bord zu nehmen, zum Einkaufen, Essen oder Bunkern. Aber natürlich kann man es längsseits auch länger aushalten. Wie das Anlegemanöver an einem solchen Platz abläuft, wird auf den folgenden Seiten geschildert – und das hängt nicht nur von den äußeren Faktoren ab, sondern auch vom Boot und der Art seines Antriebes. Wichtig: Ist man mit dem Boot noch nicht voll vertraut, sollte die Länge des Liegeplatzes mindestens der doppelten Bootslänge entsprechen.

Eine bis ins Detail ausgereifte Konstruktion und moderne Materialien machen Trekkingzelte komfortabel, leicht und wetterfest. Was du darüber wissen solltest.

Die Greifswalder Großserienwerft will mit dem neuen Modell Hanse 590 neue Maßstäbe bei Wohnraum und Komfort setzen. Unter Segeln soll sie selbst bei leichtem Wind überzeugen. Exklusiv-Test.

Hafenmauer, Box, Fingersteg: Von der Art des Liegeplatzes hängen auch An-und Ablegemanöver ab. Nachfolgend die verschiedenen Typen im Überblick.