Eine Villa im dänischen Lillerød zeigt, wie sich Hightech-Architektur aus den 1970er-Jahren und modernes Familienleben befruchten. Viel Tageslicht, sichtbare Rohre und offene Räume machen das Haus zu einer Wohnmaschine für EntdeckerInnen jeden Alters

Bei Wolfsburg erhielt ein Walmdachbungalow aus dem Jahr 1973 ein völlig neues Gesicht

IN JEDEM ENDE LIEGT EIN NEUER ANFANG. UND HINTER JEDEM NEUEN ANFANG WARTEN NEUE ABENTEUER. SO KÖNNTE MAN DAS LEBENSMOTTO VON DESPINA PANAGIOTIDOU-SCHMIDT UND IHREM EHEMANN VOLKMAR LAUTEN. BEIDE WAREN BEREITS VERHEIRATET, BEIDE HABEN ERWACHSENE KINDER AUS ERSTER EHE. DAS HIELT SIE ABER NICHT DAVON AB, ZUSAMMEN NOCH EINMAL NEU DURCHZUSTARTEN UND EINE FAMILIE ZU GRÜNDEN. DAS EINZIGE, WAS ZUM VOLLKOMMENEN GLÜCK FEHLTE, WAR EIN EIGENES HAUS.

Hier weht doch eindeutig die warme Luft des Südens durch die weiß getünchten Zimmer! Dazu gesellt sich ein Interieur mit eleganten Sixties-Anleihen, das die Handschrift einer Hausherrin mit Geschmack und Sinn für Ästhetik verrät. Die Zeichen scheinen eindeutig zu sein

Florale Muster an der Wand und auf dem Boden, Vintage-Möbel überall und Lichter in jeder Ecke

Innenarchitektin Sarah Dray hat in der Familienwohnung von Pierre und Marie durch symmetrische Linien und helle Töne das Licht geleitet und spektakuläre Stücke akzentuiert