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Dreihundert Jahre alt, leer stehend und marode, fristete eine denkmal
DAS POTENZIAL SEHEN, WO ANDERE NUR VERFALL ERKENNEN? GENAU DAS IST EINEM ARCHITEKTENPAAR GELUNGEN. GEMEINSAM HABEN SIE EINEN UNSCHEINBAREN ALTBAU IN EIN MINIMALISTISCH-MODERNES ZUHAUSE VERWANDELT.
Zwei Familien, zwei Altbauten, zwei mutige Visionen: Geschätzte Strukturen wurden nicht ersetzt, sondern weitergedacht. Mit Gespür für Bedürfnis, Raum und Material entstanden in Neu-Bamberg und Kopenhagen zeitgemäße Wohneinheiten – individuell, nachhaltig und fest verwurzelt in der Geschichte
Moderne Fenster bringen mehr Tageslicht in die Räume, halten die Wärme im Haus und den Lärm draußen. Bei der Planung gilt es jedoch, einiges zu beachten
Für ihr Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert hatte die Bauherrin lange nach einer passenden Sonnenschutzlösung für einen Outdoor-Freisitz gesucht. Gefunden hat sie ein modernes Lamellendach, das ihre Terrasse stylisch akzentuiert, sich in das Gesamtensemble harmonisch einfügt und vor Sonne, Wind und Regen schützt.
Nach aufwendiger Sanierung und mit einem neuen Schieferdach erinnert das Schweizer Haus in Klein Glienicke wieder an glanzvolle Zeiten vor den Toren Berlins.
Das „Toue Cabanée“, das Einfamilienhaus in Le Cellier nahe der westfranzösischen Stadt Nantes, ist eines dieser Häuser, die schon aus der Ferne besonders wirken. Es verbündet sich perfekt mit seiner direkten Umgebung. Es könnte natürlich gewachsen oder schon immer dort gestanden sein, so selbstverständlich passt es in Farbe, Material und Form.