Textile Wohnträume

Die Sommersonne blendet und heizt das Haus auf. Wenn wir sie lassen. Es gibt viele Möglichkeiten, ganz nach Bedarf für mehr Sonnen-, Licht- und Sichtschutz zu sorgen.

Wie kommt Licht in dunkle Räume? Wie bleibt das Haus im Winter warm und im Sommer kalt? Wie schaffen Sie Aussicht, ohne auf dem Präsentierteller zu landen?

TÜREN, FENSTER UND ANDERE VERGLASTE ÜBERGÄNGE, WIE WINTERGÄRTEN, GEHÖREN ZU DEN SENSIBELSTEN ZONEN EINES HAUSES – THERMISCH, GESTALTERISCH UND ÖKOLOGISCH. SIE MÜSSEN DÄMMEN, LÜFTEN, VERBINDEN, SCHÜTZEN – UND DABEI ZUM GESAMTBILD DES HAUSES PASSEN. KEIN WUNDER ALSO, DASS SIE EINE SCHLÜSSELROLLE SPIELEN. WER HIER DIE RICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN TRIFFT, BAUT AUF NACHHALTIGKEIT UND WOHNKOMFORT.

Nur Mut! Setzen Sie ein Statement und die ein oder andere Wand in Szene. Sechs außergewöhnliche GESTALTUNGSVORSCHLÄGE

Gut aufgeteilt, nicht vollgestellt – wie kann das in einem Einzimmerapartment funktionieren? Hier ein Vorschlag

An heißen Sommertagen drohen in Dachgeschosswohnungen ohne Sonnenschutz tropische Temperaturen. Mit Rollläden und Markisen an Dachfenstern verhindert man, dass die energiereichen Sonnenstrahlen überhaupt auf die Fensterscheiben treffen. Positive Wirkung: Die Wohnung im Dach bleibt dann angenehm kühl.