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Ein Haushalt voller Störgefühle. Finanzminister Lars Klingbeil verteilt 2
Nach 100 Tagen Regierung Merz sieht es mau aus: Nur die Schulden steigen. Der Absturz der Wirtschaft beschleunigt sich, die Sozialkassen nähern sich der Zahlungsunfähigkeit. Reformen? Es bleibt bei Appellen und der Forderung: Wer arbeitet, soll mehr arbeiten – und mehr bezahlen
Die EU-Kommission strebt nicht nur nach viel mehr Geld, sondern auch nach mehr Kontrolle und eigenen Steuern. Dafür wird sie Widerstand ernten
Die Kosten für die Sozialversicherungen nehmen der Wirtschaft die Luft zum Atmen. Doch die Regierung hat die Reformherausforderung auch mit dem aktuellen Haushaltsentwurf nicht angenommen. Das Verschleppen der Probleme wird das Land noch teuer bezahlen
100 Tage Kanzler. Von Anfang an getrieben. Von den Schulden, der Stimmung, dem Streit. Dabei stehen Friedrich Merz die eigentlichen Prüfungen erst noch bevor
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche agiert kundig und kühl, gut vorbereitet und angriffslustig. Einige Fragen aber stellen sich. Politische. Und private
Konsequenz und Verheißung: Über die Nicht-bei-Trostfigur Jens Spahn berichtet am besten Jens Spahn. Ein Zeitdokument von Stefan Gärtner