Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
Die Saudis fördern mehr, und Donald Trump bremst die Weltwirtschaft aus: schl
ROHSTOFFE Der zwischenzeitliche Ölpreisschub infolge des israelischen Angriffs auf den Iran erwies sich als kurzlebig und wurde von den Märkten rasch korrigiert. Nun verlagert sich das Investoreninteresse wieder zunehmend auf Edelmetalle.
Das Zollabkommen zwischen der EU und den USA bringt neue Unsicherheit. Fest steht: Nicht nur für Deutschland werden die Folgen dramatisch sein
GOLD Neue Zölle, schwächerer Dollar, Spekulationen um Fed-Chef Powell: Derzeit gibt es viele Gründe, die Anleger in Gold treiben. Auch die Aktien der großen Goldproduzenten springen an
Klaus Madzia LEITUNG NIEDERLASSUNG MÜNCHEN Jetzt haben wir ...
Handschlag: Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ...
ÖLPREISE Die Notierungen sind stark zurückgegangen, auch weil sich der Konflikt zwischen Israel und Iran beruhigt hat. Inzwischen gibt es ein Barrel Rohöl am Future-Markt für 68 US-Dollar, nachdem es zuvor zeitweise mehr als 77 US-Dollar gekostet hat – ein Rückgang von mehr als zehn Prozent. Für die Ölmultis mag diese keine gute Nachricht sein, weil sie weniger pro Fass kassieren. Tatsächlich aber könnten infolgedessen die Aktienmärkte deutlich anziehen. Was hinter dem Preisverfall steckt (siehe auch S. 38), welche Branchen er attraktiv macht