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In Syrien – in Umm el-Marra, einem der ersten mittel
In Thüringen fanden sich die Überreste derer, die als Erste von Afrika nach Europa aufbrachen. Ihre Gene erzählen von den Schwierigkeiten des Überlebens in einem unwirtlichen Land.
Aus Mumien noch Reste von Erbgut zu gewinnen, ist überaus schwierig. Nun hatten Fachleute dennoch Erfolg. Sie lasen die DNA eines Mannes aus der ägyptischen Frühzeit.
Eine Genstudie gräbt viel tiefer in der Vergangenheit der indoeuropäischen Sprachfamilie als jede andere zuvor. Im Kaukasus könnte sie die Antwort auf ein altes Rätsel gefunden haben.
Ein feines Gespinst familiärer Bande verknüpfte die prunkvollen keltischen Fürstengräber in Süddeutschland. Die Macht vererbten diese frühen Kelten offenbar über die mütterliche Linie. Das verriet eine Analyse von mehr als 2500 Jahre alter DNA aus menschlichen Überresten.
Bis heute liegen Überreste der antiken Städte Thonis-Herakleion und Kanopus vor der ägyptischen Nordküste. Zum ersten Mal seit Jahren wurden nun wieder Artefakte aus dem Wasser geborgen.
Ob Proteinmoleküle aus zwei Millionen Jahre alten Fossilien helfen, den Stammbaum des Menschen zu erhellen, wissen Experten noch nicht. Doch derart altes Biomaterial zu gewinnen, sei ein Erfolg.