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Im Auftrag von Menschenrechtsorganisationen rekonstrui
Die Architekturphilosophie von Studio Gang folgt der Maxime, bessere Orte zu schaffen: Es ist eine Art handlungsfähiger Idealismus, wie Jeanne Gang es nennt. Das beginnt bei jedem Projekt mit dem, was schon da ist: „Wir wollen so viel wie möglich vom Kontext verstehen, damit wir unseren Prozess daran ausrichten können.“ Die AW Architektin des Jahres im Interview
So arbeiten die Unfallermittler der Berliner Polizei
Im Herzen durchaus traditionsbewusst, hat sich hier jemand ein repräsentatives Umfeld in einem herrschaftlichen Altbau zur Spielwiese für die Inszenierung rarer Designschätze gemacht. Weil deren Originalität die maßgebliche Rolle bei der Auswahl spielt, scheint ein Profi als Kurator am Werk zu sein
Der Architekt Mariano Zanon und seine Frau Angela haben das Konzept Wochenendhaus umgekrempelt: Ihr Hauptwohnsitz ist ein altes Landhaus in der Nähe von Treviso, ihr Refugium für Auszeiten ein 140 Quadratmeter großes Apartment im Erdgeschoss einer historischen Stadtvilla aus dem 19. Jahrhundert in Triest
Jeanne Gang kitzelt Wände, Böden und Decken. Die AW Architektin des Jahres 2025 fordert dazu auf, sich mit Räumen auseinanderzusetzen. Sie erschafft wunderbare Welten und lebendige Landschaften, die Gemeinschaft und Gesellschaft fördern. Die Gebäude der US-amerikanischen Architektin loten immer wieder die Grenzen dessen aus, was Architektur leisten kann. Wir treffen Jeanne Gang in Paris, wo gerade mit dem John W. Boyer Center das erste Projekt von Studio Gang in der französischen Metropole eingeweiht wurde
Noch bis zum 23. November läuft die Architekturbiennale – genug Zeit, die Impulse wirken zu lassen. Doch eine Frage stellt sich schon jetzt: Wenn all diese Lösungen längst ausgearbeitet sind, woran scheitert ihre Umsetzung?