„Ohne Handy fand ich wieder zu mir selbst“

Gespräche statt Likes, erfüllende Hobbies statt sinnlosem Doom-Scrolling – das fiel der Erzieherin aus Leipzig schwer. Bis sie den Ausstieg wagte

IN 5 SCHRITTEN

Das Smartphone erleichtert uns den Alltag. Aber es lenkt auch ab und schadet unseren Gehirnen. Nun erreicht die erste Generation, die ein Leben ohne Handy nicht kennt, die Arbeitswelt – mit Folgen für die Wirtschaft

Den Weg finden, etwas im Duden nachschlagen, sich mit Freunden treffen. Laura-Kolumnistin Pia Ehrlich fragt sich, wie ihre Kinder überleben würden, wenn doch irgendwann mal der Strom ausfällt.

Jeder weiß, dass es Fluch und Segen zugleich ist: Einerseits erleichtert uns das Handy den Alltag. Andererseits verführt es dazu, dass wir es mit der Nutzung übertreiben. Wie wir die Balance zwischen Smartphone-Zeit und Handy-Pausen schaffen

Die Schlacht um Social Media und KI im Kinder- oder Klassenzimmer tobt. Die einen fordern Verbote, die anderen setzen lieber auf die Vermittlung von Medienkompetenz