SCHON IMMER DA GEWESEN

DAS POTENZIAL SEHEN, WO ANDERE NUR VERFALL ERKENNEN? GENAU DAS IST EINEM ARCHITEKTENPAAR GELUNGEN. GEMEINSAM HABEN SIE EINEN UNSCHEINBAREN ALTBAU IN EIN MINIMALISTISCH-MODERNES ZUHAUSE VERWANDELT.

Ein Paar zieht von New York nach Neuillysur-Seine – und mit ihm eine Kunstsammlung. Dafür hat das Pariser Architekturbüro OUI eine Villa aus den 1930er-Jahren aufgefrischt. Das Ziel: den historischen Rahmen erhalten und die Inneneinrichtung farblich auf die Kunst abstimmen

WENIGER NORMZWANG, SCHNELLERE GENEHMIGUNGEN UND DER EINSATZ NACHHALTIGER MATERIALIEN WIE HOLZ UND RECYCLING-BETON: WIE MIT DEM GEBÄUDETYP E NEUE CHANCEN ENTSTEHEN KÖNNTEN, WARUM DER MODERNE HOLZFERTIGBAU EINE SCHLÜSSELROLLE SPIELT UND WIE DIE KUNST DIE ZUKUNFT DES BAUENS SIEHT.

IN EINER BAULÜCKE MIT HANGLAGE ENTSTAND DIESER INDIVIDUELL GEPLANTE BUNGALOW DER ARCHITEKTURLINIE „FUSION“. DER HÖHENUNTERSCHIED ERLAUBTE DEN BAU AUF KELLER, IN DEN EINE DOPPELGARAGE INTEGRIERT WURDE.

EIN GEWÄCHSHAUS ALS

Einst dunkel und beengt erstrahlt Tachellas Stadthaus von 1903 als schickes Familiendomizil