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Die Liebesgeschichte zwischen STEFFI GRAF & ANDRE AGASSI erzählt Oscarpreisträger Florian Gallenberger im neuen Amazon-Prime-Video-Film „Perfect Match“
INTERVIEW
Die Illusion ist fast perfekt, wenn Schauspielerin Lena Klenke als Steffi Graf im Film den Tennisschläger führt. Dabei konnte die Münchnerin, bekannt aus den „Fack ju Göhte“-Filmen, vorher gar nicht Tennis spielen. Der in Italien gedrehte Film erzählt durchaus dramatisch und bewegend, wie sich die Liebe zwischen Graf und Tennisstar Andre Agassi entwickelte, und verwandelt manch kleinen inszenatorischen Netzroller noch zum Punkt. tv Hören und Sehen hat mit der 28-jährigen Klenke gesprochen …
tv Hören und Sehen: Eine gewisse Ähnlichkeit mit Steffi Graf ist eindeutig zu sehen. Hat das geholfen?
Lena Klenke: Das haben sich die Produzenten wohl auch gedacht, als sie mich gefragt haben, ob ich die Rolle spielen möchte. Aber für die richtige Verwandlung haben wir trotzdem noch eine Nasenprothese anfertigen lassen und meine Haare geschnitten. Auch die Kostüme helfen einem schon sehr, in solch eine reale Figur hineinzuschlüpfen.
Wie war die Nase aus Silikon?
Die fühlte sich schon wie ein Fremdkörper an, zumal wir im Hochsommer gedreht haben, da schwitzt man dann noch mehr. Es ist ein schmaler Grat zwischen zu viel und zu wenig. Wir hatten auch sehr viele Testnasen, bis wir die richtige gefunden hatten.
Hatten Sie Tennisunterricht?
Ich hatte vor diesem Film noch nie Tennis gespielt. Hinzu kommt, dass ich Link