Keine Chance für FAHRRAD-DIEBE

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Ratgeber

Mit diesen Tipps gehen Sie auf Nummer sicher

Bei kaum einer Straftat ist die Aufklärungsquote niedriger – machen Sie es Langfingern also so schwer wie möglich

Wie Ihnen Polizei und Versicherungen helfen können

Daher bietet sie – wie auch der ADFC (der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V.) – an, Fahrräder codieren zu lassen. Sie können dadurch nicht nur problemlos ihrem Besitzer zugeordnet werden – die Maßnahme wirkt auch präventiv, da der individuelle Code am Rahmen des Rades eingraviert oder aufgeklebt wird. Das schreckt Diebe ab, weil es den Verkaufswert des Rades mindert. Tipp: Den Code und die Rahmennummer des Herstellers in einem Fahrradpass oder einer App (z.B. BikeManager) notieren.

Generell lassen sie sich zwar durch eine Zusatzklausel in der Hausratversicherung absichern – meist übersteigt der Schaden jedoch die vereinbarte Summe, so die Stiftung Warentest. Vergleichen Sie vor Abschluss einer solchen Versicherung aber gründlich die angebotenen Tarife. Die können sich nämlich je nach Region und Leistung erheblich unterscheiden!

Das verhindert zwar keinen Diebstahl, das Rad lässt sich so jedoch jederzeit orten. Wichtig ist aber, den Tracker möglichst versteckt anzubringen, sonst machen Diebe ihn unbrauchbar.

Mit dem Rad zur Arbeit oder in die Stadt Das ist eine sportliche und umweltfreundliche Alternative zum Auto. Blöd nur, wenn es am Ende des Tages geklaut ist
ILLUSTRATIONEN ISTOCKPHOTO; SHUTTERSTOCK FOTO KRISTIANE VEY/TWINKLE IMAGES

Am besten keine stille Ecke als Abstellort wählen

Auch wenn Diebe mittlerweile sehr dreist vorgehen und selbst in aller Öffentlichkeit ihre „Arbeit“ verrichten, ist Ihr Fahrrad an gut einsehbaren Orten in aller Regel am sichersten aufgehoben.

Gerade bei hochwertigen Rädern kundschaften Diebe häufig