Mit dem Traumschiff nach THAILAND

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Horizonte

Am Ostersonntag legt das „ZDF-Traumschiff “ ab – nimmt Kurs auf Phuket. Hier erzählt Collien Ulmen-Fernandes (42), sie spielt die Bordärztin, exklusiv von ihren Erlebnissen auf Thailands Sonnen-Insel

Naturwunder

Die Phang-Nga-Bucht ist berühmt für ihre Kalkstein-Felsen, ihre Inseln und Mangrovenwälder. Sie liegt im Norden von Phuket und ist ein beliebtes Ausflugsziel

Farbspiel

Der Sonnenuntergang auf Phuket ist jedes Mal ein Erlebnis, zum Beispiel am Karon Beach, am Big Buddha oder am Promthep Cape, dem südlichsten Punkt der Insel

ZAUBERHAFTES PHUKET

1. Der Strand von Patong
(2). Scharfe Schoten: Peperoni auf dem Markt in Phuket-Stadt
(3). Die farbenfrohen Häuser in Phukets Altstadt mit ihren Läden und Cafés
(4). „Pad Thai“
(5) ist ein traditionelles Gericht mit Reis-Bandnudeln. Das Wahrzeichen der Insel: Big Buddha
(6) ragt 45 Meter hoch. Die typischen Felsen der Phang-Nga-Bucht und ihre Inseln
(7) sind ein beliebtes Ausflugsziel. Die Uferstraße am Strand von Patong
(8): Shops und Lokale, Mopeds und TukTuks. Phukets Düfte
(9) – Jasmin, Lilien und Frangipani (Foto: eine Blüte). Das legendäre „On On Hotel“ in Phukets Altstadt
(10). Hier drehte Leonardo DiCaprio u.a. „The Beach“. Heute ist es renoviert, empfängt als „The Memory at On On Hotel“ die Gäste. Imposant und schön bunt: ein Nashornvogel

Achtung auf den Kopf! Kokosnüsse!“, warnt das gelbe Schild. Doch eigentlich müsste da stehen: „Nicht betreten, höchste Suchtgefahr!“ Dicht an dicht säumen Palmen den Strand, sie wiegen ihre Wipfel im Wind. Der Sand leuchtet weiß, das Meer smaragdgrün – ganz klar: Hier will man nicht mehr weg. Phuket verführt mit seinen Stränden, dem dichten Regenwald, den Reisfeldern. Vor allem aber mit seinen Farben, allein diese Blütenpracht! Gelbe, orange, lila Orchideen, Frangipani in Rosé, weißer Jasmin, rote Lilien; Phuket ist grenzenlos bunt – auch in seiner Altstadt. Hier gingen einst die vielen Schiffe vor Anker, Thailands größte Insel war im 19. Jahrhundert ein wichtiges Handelszentrum in der Andamanensee. Neben Engländern, Franzosen und Holländern ließen sich hier vor allem chinesische und portugiesische Kaufleute nieder. Sie prägten den Baustil. Die Fassaden sind in Minze, Ocker, Grün, Vanille oder tiefem Blau gehalten, sie haben hölzerne Balkone und Fensterläden sowie Verzierungen mit weißen (Stuck-)Tigern und goldenen Drachen. Darin verstecken sich kleine Cafés und Restaurants, Boutiquen, Läden, die handgefertigte Bio-Seife oder Kräuter im Angebot haben. Dazwischen brutzeln Garküchen.

Ein chinesischer Tempel und Hollywoods Kulisse

In der Phang Nga Road, in einem Hinterhof, steht ein chinesischer Tempel aus dem Jahr 1891: der „Sang Tham Shrine“. Räuche

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