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Zu einem entspannten Morgen gehört sie für viele von uns dazu: die Tasse Kaffee. Positiver Nebeneffekt: Sie ist auch noch super gesund – wenn wir die richtige Wahl treffen ...
Weshalb ein abendlicher Espresso gesünder ist als eine Tasse Kaffee Crema
Wenn wir abends noch Lust auf einen Kaffee haben, empfiehlt es sich, einen Espresso zu trinken. Denn er hat deutlich weniger Koffein als eine Tasse Kaffee.
Wichtig: Auch den Espresso bitte nur trinken, wenn Koffein am Abend vertragen wird – sonst drohen schlaflose Nächte.
Wieso wir bei der Zubereitung kein kochendes Wasser verwenden sollten
Weil es den Geschmack verfälscht!
Verwenden wir zu heißes Wasser, werden Schadund Bitterstoffe freigesetzt, das leckere Aroma geht verloren.
Die optimale Temperatur liegt Experten zufolge zwischen 85 und 90 Grad.
Welcher Koffeinkick besonders lang anhält
Wird ein schneller Koffeinkick benötigt, sollten wir zum schwarzen Kaffee greifen. Soll der Energiekick allerdings länger anhalten, empfehlen Kaffee-Experten, ihn mit Milch zu trinken. Denn hier kann sich die Aufnahme des Koffeins im Organismus verzögern. Der Koffeinkick setzt in dem Fall ein wenig später ein, hält dadurch auch länger an. Weiterer Pluspunkt: Die Variante ist zugleich besser verträglich.
Weshalb wir Kaffee nicht direkt zum Essen trinken sollten
Grund dafür ist der enthaltene Gerbstoff Tannin. Er kann nämlich die Aufnahme von Eisen aus Gemüse und Obst hemmen. Denn die Gerbstoffe binden die Eisenionen im Magen, sodass Eisen nicht über die Darmwand im Blut aufgenommen werden kann. Auch Hülsenfrüchte, schwarzer Tee und Getreide können sich negativ auf die Eisenaufnahme auswirken. Das ist insbesondere für jene Menschen problematisch, die bereits an einem Eisenmangel leiden. Erschöpfung, eine starke Anfälligkeit für Infekte oder Schwächegefühle können darauf hinweisen. Deswegen: Kaffee am besten immer eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit trinken, damit dieser negative Effekt ausbleibt.
Warum der empfindliche Magen eher Espresso mag
Espresso ist besser verträglich als normaler Kaffee. Zum einen enthält er – auch auf Grund der geringen Menge – viel weniger Koffein. Zum anderen trinken wir ihn in der Regel erst einige Zeit – am besten mindes
