» Harte Arbeit, Glück, Antizipation «

4 FRAGEN AN DIE TOUR DE FRANCE

Stark am Berg, schnell im Zeitfahren, konstant und ohne echte Schwäche: Rundfahrtkapitäne sind aus ganz besonderem Rennfahrerholz geschnitzt. Fünf Sieganwärter im Kurz-Check

Tom Pidcock (25) ist der vielleicht vielseitigste Radsportler auf diesem Planeten. Olympiasieger im Mountainbike, Cyclocross-Weltmeister, Tour-de-France-Etappensieger. Tom über Glück, Ehrgeiz und die Fairness seiner Überholmanöver.

BIKE-Reporter Dimitri fuhr nur widerwillig nach Trieb in Oberfranken. Dort sollte er beim Enduro-One-Rennen teilnehmen. Was dann passierte, verblüffte ihn selbst.

Zwischen Atlasgebirge und Sahara, zwischen Rennmodus und Selbstfindung – Ultradistanzfahrerin Sofie Mangertseder über das Sahara Gravel Stage Race durch Marokko.

1975, vor 50 Jahren, kamen die Rennfahrer der Tour de France erstmals zum großen Finale auf den Champs-Élysées an. Seither ist der Sprintsieg auf dem Prachtboulevard im Herzen von Paris eine Prestigeangelegenheit – und erfährt ausgerechnet im Jubiläumsjahr eine unerwartete Wendung