VUELTA, GIRO, TOUR?

Von der Bretagne zum Finale in den Alpen: Ex-Profi Claudia Lichtenberg stellt die neun Etappen der Tour de France Femmes vor

Die Tour de France der Frauen verspricht vom Start weg einen abwechslungsreichen Rennverlauf und emanzipiert sich weiter vom Rennen der Männer

Fünf Tage im August durchquert das internationale Profi-Peloton Deutschland von Essen nach Madgeburg und soll zwischen Ruhr und Elbe ein ebenso sehenswertes wie abwechslungsreiches Rennen liefern – nebst schönen Bildern vom Streckenrand

Romain Bardet sagt dem Radsport adieu – nach einer Karriere, in der er sich mit seiner Angriffslust als wichtiger Nebendarsteller profiliert und in die Herzen vor allem der französischen Radsport-Fans gefahren hat

Die Tour de France der Frauen hatte schon einige Inkarnationen, keine war von Dauer. Mit der vierten Auflage der Tour de France Femmes scheint nun ein nachhaltiges Konzept gefunden zu sein. Im Interview verrät Tour-Direktorin Marion Rousse, was sie bei der Frauen-Tour bereits besser findet als im Männerrennen – und warum der erste französische Toursieger seit 1985 eine Frau sein könnte

Gemeinsam aufs Podium, sich bestmöglich unterstützen, oder jeder in seinem Tempo? Die Ziele und Strategien der Zweierteams bei der TOUR-Transalp sind ganz unterschiedlich. Auf dem Weg von Innsbruck nach Riva del Garda mussten mit Stilfser Joch und Mortirolo-Pass legendäre Anstiege bewältigt werden. Wir lassen sechs Teams auf ihre Erlebnisse zurückblicken