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Futtern, Flirten, Flossenkunde: Ein neues Buch bringt uns die sanften Mee
Orcas sind äußerst soziale Tiere, die neben raffinierten Jagdtechniken bisweilen recht sonderbare Verhaltensweisen entwickeln. Was steckt hinter solchen Modeerscheinungen? Eine Spurensuche – unter anderem in der Straße von Gibraltar, wo die Tiere manchmal Segelboote rammen.
Whalewatching wird immer beliebter. Doch ungezügelte Beobachtungsfahrten können Wale und Delfine in Bedrängnis bringen. Mit Wissen und Fingerspitzengefühl lassen sich die Interessen der Tiere mit denen von Tourismus und Forschung unter einen Hut bringen.
In zahlreichen Studien haben Wale und Delfine ihre erstaunlichen geistigen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Inzwischen gibt es sogar Hinweise darauf, dass sich die Meeressäuger nicht nur in Artgenossen, sondern auch in uns Menschen mental einfühlen können und ihr Verhalten danach ausrichten.
Flache Küstenzonen können zur tödlichen Falle für Wale werden. Oft dürften für solche Strandungen menschliche Einflüsse verantwortlich sein – darunter Fischerei, Lärm, Schiffsverkehr und Umweltgifte.
Manche Buckelwale produzieren Ringe aus Luftblasen im Wasser – immer dann, wenn Boote in der Nähe sind. Das Verhalten dient womöglich einem außergewöhnlichen Zweck.
Orcas kommunizieren mittels gepulster Rufe und hoher Pfeiftöne. Jede Familie hat ihren eigenen Dialekt, der mitunter ihre kulturellen Gewohnheiten widerspiegelt. Aber worüber tauschen sie sich aus?