Eigentlich sollte »Der letzte Sessellift« John Irvings letzter Roman sein. Weit gefehlt: In »Königin Esther« lässt er altbekannte Charaktere wieder aufleben und vereint erneut alle seine Lieblingszutaten.

Drei Jahre, nachdem Salman Rushdie einen Mordanschlag nur knapp überlebt hat, legt er wieder ein fiktionales Buch vor. Der Tod ist darin sehr präsent – gerade deshalb sind die fünf Geschichten so lebendig.

NEUES FÜR KOPF & HERZ: WAS WIR JETZT LESEN, HÖREN, SEHEN

Geniale Gags für das Bildungsbürgertum

Autorin, Feministin, Kanadierin – zum 85. Geburtstag gönnt Margaret Atwood sich und ihren Fans mit »Book of Lives« endlich »so etwas wie Memoiren« in angemessener epischer Breite.

Seit 125 Jahren fördert die Nobel-Stiftung diejenigen, die „der Menschheit den größten Nutzen bringen“. Maßgeblichen Anteil hat eine heute fast vergessene Frau