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KLASSIKER NEU GELESEN
JOSEPH VON EICHENDOR
Tag- und Nachtträume sind Quelle für kreativ Großartiges und seit Jahrtausenden als literarisches Motiv en vogue
Welch ein LANGWEILIGER PATRON ist dieser Johannes, der sein GÄRTCHEN hegt und pflegt! Doch als Karolinas angetrunkener FREUND sie BEDROHT, zeigt sich Johannes beherzt
Einfach mal abheben, losfliegen und federleicht über allem schweben? Den heimlichen Schwarm treffen und heißen Sex haben? Top gestylt und souverän den Alltag rocken? Alles kein Problem – unsere Träume machen es möglich! Willkommen im traumhaften Event-Park unseres Gehirns – ein Ort mit besonderem Entertainment: absurd oder erotisch. Bedrohlich oder euphorisierend. Mal lustig, dann wieder verwirrend und unangenehm. Führen wir bei Tagträumereien Eigenregie, sind nächtliche Träume ein bisschen wie die Sneakpreview im Kino: Gezeigt wird ein Überraschungsfilm – mit uns in der Hauptrolle. Aber warum träumen wir überhaupt?
Als „Nationalepos“ und „deutsche Ilias“ ist das Nibelungenlied in der Vergangenheit bezeichnet worden. Doch wer sich auf die Suche nach den Ursprüngen der Sage begibt, muss bereit sein, im Trüben zu fischen.
Melodie des Lebens