Es gab einmal eine Zeit, da waren die Beziehungen zwischen Amerika und Großbritannien von Grazie und Schönheit geprägt. In seidenen Kleidern und mit Diamanten verziert, zeigten amerikanische Erbinnen den britischen Adeligen, wie feurig sie sein konnten. In dieser Zeit machte eine ganz besondere Frau von sich reden: Jennie Jerome, später bekannt als Lady Randolph Churchill.

Von Emanzipation zu Resilienz: die Grundzüge einer neuen Fortschrittserzählung zur Verteidigung der liberalen Demokratie und Marktwirtschaft

„Über Geld spricht man nicht.“ Kaum ein Satz hat sich in Deutschland so tief eingebrannt wie dieser. Er entstand in Zeiten, in denen Unterschiede im Wohlstand Neid, Ausgrenzung oder sogar Denunziation nach sich ziehen konnten; Schweigen galt als Schutz. Dieses kulturelle Erbe wirkt bis heute nach. Wer Geld meidet – sprachlich wie gedanklich –, verhandelt seltener, plant ungenauer und bleibt eher hinter den eigenen Möglichkeiten. Das betrifft vor allem Frauen! Schweigen ist damit nicht neutral, sondern eine Hürde. Zum Glück eine überwindbare.

Das Ende der DDR erinnert erschreckend an die Situation der Bundesrepublik im Herbst 2025. Dysfunktionale Eliten diskutieren Scheinprobleme, etwa die „Stadtbild“-Äußerungen von Friedrich Merz. Die Menschen, die in diesen Stadtbildern leben müssen, verlieren allmählich die Geduld

Pfui, Jugendverband der Meloni-Partei! Einfach vor Euren Büros ...

Der Kanzler sieht einen „Schicksalsmoment“ für Europa und die Ukraine: Wird aus dem rücksichtslosen 28-Punkte-Plan ein echter Friedensprozess?