Nicht zu fassen ...

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Der etwas andere Monatsrückblick

Die ganze Corona-Wahrheit: Jetzt haben wir sie schwarz auf weiß

■ Quer- und Selberdenker wurden zu Unrecht in der Buntenrepublik Deutschland verfolgt, wie sich gerade erweist. An die Öffentlichkeit geklagte RKI-Akten belegen: Es war so gut wie alles erstunken und erlogen. Die Gefährlichkeit des Virus, der Schutz durch Impfung, die Notwendigkeit von Masken, Quarantänen und Drangsalierungen. „Wissenschaft“ und Medien hatten sich zum Hanswurst einer gefährlichen Politik gemacht. Vertreter derselben fordern nun „Aufklärung“, denn, so die Grüne Katrin Göring-Eckardt: „Offenheit nimmt den Brandstiftern und Verschwörungstheoretikern die Glut.“ Dieser Offenheit sollen wohl auch die zahlreichen Schwärzungen bei den veröffentlichen RKI-Protokollen dienen.

■ Beim Corona-Fachblatt „ Der Spiegel“ köchelt man das Thema nachvollziehbar auf ganz kleiner Flamme und passt es ins fest gefügte Denkschema ein: „Das Medium eines rechten Verschwörungstheoretikers“ habe die Corona-Protokolle des Krisenstabs am Robert-Koch-Institut herausgeklagt. Diese Erklärung dürfte durchaus auch im Sinn des „Spiegel“-Mäzens Bill Gates sein.

■ Ein Mann aus Bayern, nennen wir ihn Anton, hat sich „aus persönlichen Gründen“ 217-mal gegen Corona impfen lassen. Von der Universität Erlangen wurden zwar nur 134 Impfungen bestätigt, trotzdem sollte Corona-Karl den Mann bei unserem Genossen Präsident Frank-Walter für das Impfkreuz am Bande vorschlagen. Der ist doch ein Vorbild für die gesamte Corona-Nation. Und er lebt immer noch …

■ Apropos Volksgesundheit. Nach seinem Kiffergeständnis in der Boulevardpresse werden wir das Bild wohl nie mehr aus dem Kopf kriegen, wie Friedrich Merz einst am Marihuana-Zigarettchen zog (aber, wie Bill Clinton, nicht inhalierte!). Seit dem 1. April kann er es gefahrlos erneut versuchen, denn Hampel & Ampel ließen die Cannabis-Freigabe im Bundesrat passieren.

■ Ein Schulleiter und drei Polizisten holten eine 16-jährige Schülerin aus dem Unterricht, weil diese ein Video geteilt hatte, dem zufolge Deutschland, wie die Schlümpfe, blau sei. Das „Aufklärungsgespräch mit präventivem Charakter“ hätte Direktor Zimmermann auch allein führen können, hätte er pädagogische und nicht denunziatorische Interessen gehabt. Der Vorfall ereignete sich nicht etwa 1989, als die DDR in den letzten Zuckungen lag, sondern in Frank-Walter Steinmeiers bestem Deutschland, das es jemals gegeben hat.

■ In Berlin nahm eine Polizeistreife die RAF-Terroristin Daniela Klette fest. 30 Jahre hatte die Polizei überall herumgerührt, 30 Jahre hatte das zu nichts geführt, aber eine Nacht „Aktenzeichen“ im ZDF, und es hat Klick gemacht? Wollten die Gendarmen vorher nicht? Konnten sie nicht? Durften sie nicht? Weil Klette 30 Jahre gegen rechts gekämpf

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