„Wer ein Buch schreibt und veröffentlicht, ist mehr als verdächtig“

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LESER-FORUM

In den Leserzuschriften der vergangenen Wochen kommt immer mehr die Sorge wegen der Politik der Ampel zum Ausdruck. Eine große Rolle spielt der hausgemachte wirtschaftliche Niedergang, aber auch die Eingriffe in Grundrechte „zur Rettung der Demokratie“ bereiten Bauchschmerzen

Titel 03/24

Ingrid Grosse Die Berichterstattung der öffentlichen Medien zu diesem privaten Treffen hat mich entsetzt. […] Das Treffen und seine Darstellung erinnern mich an Bücher von Franz Kafka! Wie lange soll dieser einseitige Bericht noch durch die Medien geistern? Man könnte ja mal überlegen, ob die „bösen“ Leute in der Potsdamer Villa möglicherweise über das Interview des „Spiegel“ mit dem Bundeskanzler vom 21.10.2023 diskutierten, der damals ja auch forderte: „Wir müssen endlich in großem Stil abschieben.“

Alfred Mey Eine Partei zu verbieten, die den Regierenden in demokratisch freien Wahlen erhebliche Stimmenanteile streitig macht, ginge nicht nur innenpolitisch nach hinten los. In welchen Ländern mit autoritären Regimen könnten Baerbock und Co dann noch legitim freie Wahlen fordern? Xi, Putin und Co würden sich vor Lachen ihr Bäuchlein halten. Es entspricht leider nicht der grünen Idee, eine Politik für die Mehrheit der Altbürger in Deutschland zu machen. Daher bekommen Extremisten von links und rechts Zuwachs.

Riggi Schwarz Die Bauerndemos waren jetzt der Anfang, und der Unmut der Bevölkerung über diese Politik der Ampel bleibt weiter riesengroß! Wir waren bei der Bauerndemo in Nürnberg, wo Söder uns das Blaue vom Himmel versprach.

Karikatur 03/24

Ulrich Zech Wieder einmal lieferte Bernd Zeller eine treffende Karikatur. Oder ist das Realität?

Titelseite Ausgabe 03/2024

Verschweigen, verdrängen 03/24

Paul-Gerard Yardley […] Frankreich überdenkt einige seiner Probleme, weil es eine Zukunft sieht, die es vermeiden möchte. Viele Berichte deuten darauf hin, dass Frankreich, die Politiker und Polizei ein Problem mit der Islamophobie haben. […]

Titel „Angst vor dem Volk“ 02/24

Manfred Schmid Quo usque tandem abutere, Ampel, patientia nostra? Wie lange noch wollt Ihr von einer naiven deutschen Bevölkerung gewählten Volksvertreter den Motor Europas so lange und gnadenlos kaputt machen, bis dieser kleine Kontinent voll von Fleiß, weltweit unerreichter sozialer Kompetenz, Ingenieurleistung und ökologischem Gewissen durch den Tod Deutschlands zusammenfällt wie ein Kartenhaus? […] Hättet Ihr noch einen letzten Funken Anstand, müsstet Ihr

Euch morgen schon leise aus dem Bundestag entfernen! […] Der deutsche Staatsbürger kann auch ohne Ampel leben, weil er sich mit seinen Mitmenschen verständigen kann, weil er mit emotionaler Intelligenz gesegnet ist, weil er ein Gemeinwohl geschaffen hat, das von Sicherheit und F�

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