TAUCHEN
18 September 2018

Ein paar »Neuigkeiten« … Ist Ihnen etwas aufgefallen? Wenn nicht, haben wir etwas falsch gemacht. Wenn ja, dann hoffen wir, dass Ihnen gefällt, was wir uns ausgedacht und umgesetzt haben. Mit dem Start »meiner Regentschaft« über Titel und Themen wollten wir Ihrem Lieblingsmagazin auch rein optisch einen Neustart gönnen. Wie wirkt es auf Sie? Wir wollten den Spagat zwischen einem Reportage-Magazin und einem Fachmagazin mit möglichst breiter Themenabdeckung wagen. Haben die Ressorts etwas vermischt und die Reiseberichte nach hinten verschoben, damit es vom Anfang bis zum Ende nicht nur optisch spannend bleibt, sondern auch inhaltlich noch ein paar Leckerbissen auf den letzten Seiten folgen. Unsere Reisegeschichten werden in Zukunft in der Anzahl dezimiert, dafür aber umso ausführlicher in der Bildsprache und Seitenanzahl. Detailreich und umfassend wird es in jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema über mindestens 30 Seiten im ersten Heftdrittel geben. Dort finden Sie dann Praxis-Themen genauso wie Technik- oder Reiseschwerpunkte. Der »Rest« des Heftes soll vor allem eines beinhalten: Nutz- und Mehrwert, den Sie in der Art der Erstellung und Konzentration so weder auf Facebook noch auf Instagram oder Google finden. Dass all das auch aus Ihrer Sicht in ein schickes Layout verpackt ist, darauf hoffen wir. Das Heft soll ja nicht nur uns gefallen, sondern in erster Linie für Sie sein, Ihnen Spaß beim Lesen machen, die eine oder andere Wissenslücke füllen, Lust aufs Reisen und Tauchen machen und nach der letzten Seite die Vorfreude auf die nächste Ausgabe wecken. Nach all der Erklärung, was Sie auf den folgenden Seiten und in den nächsten Ausgaben erwarten wird, darf auch der Rückblick – mein ganz persönlicher – nicht fehlen. Der kommt mit einem weinenden und einem lachenden Auge daher. Die vergossene Träne ist eine Abschiedsträne in Richtung meines alten Teams. Ich war 13 Jahre Teil unserer kleinen u-Redaktionsfamilie, die viel Spaß während und an der Arbeit hatte. Aber Zeiten ändern sich, Arbeitswelten leider auch. Daher an dieser Stelle: Danke Tine, Roli, Jörg, Kristin, Heike, Heinz und Martina. Danke auch an meinen Vorgänger, der freiwillig seinen Hut nahm und sich dennoch nicht verabschiedete. Lars Brinkmann geht nun seiner neuen Leidenschaft nach: Er ist Chefredakteur des KANU Magazins, tauscht aber dennoch ab und an das Paddel gegen die Tauchflasche oder kombiniert beides miteinander. Mein lachendes Auge blickt auf eine neue, motivierte Mannschaft, die bereits seit ein paar Ausgaben am Werk ist, genauso viel Spaß an der Arbeit, dem »Heft machen« und vor allem dem Tauchen hat. In diesem Sinne wünsche ich meinem Team einen guten Start, dem Heft treue Leser und Ihnen viel Spaß auf den folgenden Seiten und in den folgenden Jahren. Ihr Alexander Kaßler P.S.: Bitte lassen Sie mich wissen, wie Ihnen unser Heft gefällt, was Sie vermissen oder gern anders hätten – redaktion@unterwasser.de

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