Partys, Promis und Persönliches …

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BERLINALE

Mindestens so interessant wie die Filme, die während der Festspiele gezeigt werden, sind die Events drumherum – wir waren mittendrin

Claudia Michelsen stilvoll wie immer
Wow-Teppichduo: Alexander Scheer und Jessica Schwarz

Die „Blue Hour“ wird alljährlich von der ARD und deren Tochterunternehmen Degeto ausgerichtet. Sie ist eine glamouröse Mischung aus Antrittsbesuch und Schaulaufen der Stars des „Ersten Deutschen Fernsehens“. So gab sich auch Heino Ferch, 60, die Ehre, den man längst nicht mehr so oft auf Events sieht. Das gebürtige Nordlicht ist einer der Meistbeschäftigten seiner Zunft und lebt mittlerweile in Oberbayern mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Kindern; im September 2021 kam Sohn Theodor Josef zur Welt. Ferch zu SuperIllu: „Ganz früher war ich während der Berlinale deutlich heftiger unterwegs. Da wurde sehr viel gebechert und sehr wenig geschlafen – und nach einer Woche war man erst mal krank. Heute ist es so, dass ich ganz ,zivilisiert‘ ausgewählte Termine wahrnehme. Und ich freu mich schon, wenn ich zurück bin – so schön es hier auch ist!“ Ebenfalls vor Ort: Yvonne Catterfeld, 44, die bei der „Blue Hour“ im vergangenen Jahr verriet, dass sie wieder einen Partner habe. Doch auch diesmal kam sie allein. Die unbekannte „bessere Hälfte“ gebe es noch – jedoch sagte die Schauspielerin und Sängerin: „Wir werden ganz spontan entscheiden, ob und wann wir uns als Paar zeigen.“ Wolle sie sonst noch was verraten über Mr. X? Sie verschmitzt lächelnd: „Nö!“

Jurypräsidentin und Oscarpreisträgerin Lupita Nyong‘o
Im gelben Tüll-Traum: Supermodel Toni Garrn bei der offiziellen Berlinale-Eröffnung
Bewies einmal mehr alterslose Klasse: Iris Berben

Auskunftsfreudiger auf dem Gebiet „Liebesglück“ war da schon Janina Hartwig, 62. Die Wahl-Münchnerin steht gerade in ihrer Heimat Berlin auf der Theaterbühne: in der Produktion der Komödie am Kurfürstendamm „Das Huhn auf dem Rücken“. Daher kann sie auch nur dosiert die Filmfestspiele genießen. Seit Sommer ist Hartwig mit dem Landshuter Oberbürgermeister Alexander Putz liiert. Sie schwärmerisch: „Ich bin sehr glücklich! Er hat es leider noch nicht geschafft, sich mein Stück anzuschauen.“ Einem „Verhör“ unterzogen wir im Berlinale-Treiben die beiden „Tatort“-Kommissare, die unlängst von einer KI (Künstliche Intelligenz) zu den beiden attraktivsten erkoren wurden. Auf Platz eins: Saarland-Ermittler Daniel Sträßer, 36 (alias Adam Schürk). „Na, immerhin liebt mich die KI!“, kommentierte er die Rangfolge augenzwinkernd, während die zweitplatzierte Schwaben Spürnase Felix Klare, 45, (Sebastian Bootz) ebenso amüsiert meinte: „Daran sehen Sie mal, dass die KI noch nicht so ausgereift ist. Sonst wär ich die Eins!“ Bereits seit 2008 jagt Klare im TV Verbrecher. Wird ihm nicht langw

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