StartupValley
31 August 2018

Spätestens seit seiner Beteiligung bei der Gründer-Show "Die Höhle der Löwen" ist Frank Thelen einer der bekanntesten Startup-Investoren in Deutschland. Für so manchen Gründer erfüllt Thelen heute sogar schon eine Vorbild-Funktion. Doch auch er hatte in seinem Leben mit so manchem Rückschlag zu kämpfen, was er in seinem neuen Buch Startup-DNA bis ins Detail beschreibt. Wir haben uns mit dem Gründer und Geschäftsführer von Freigeist Capital über sein Buch, Vergangenheit und Zukunft sowie viele weitere Themen rund um die Gründerszene unterhalten.  Start-ups tun sich schwer, im deutschen Sportfachhandel mitzumischen. Zum einen tummeln sich schon zahlreiche etablierte Platzhirsche in ihm, die eine starke Markenbotschaft besitzen. Zum anderen ist die Konkurrenz erdrückend und kämpft mit harten Bandagen. Auch die Konsumenten sind nur mit viel Aufwand zu erreichen. Sie kaufen oft gezielt bekannte Marken und verharren nicht selten in einer extremen Markentreue. Wie können Newcomer in diesem Haifischbecken bestehen? MOROTAI hat es geschafft und geht auf Erfolgskurs. Der erste Werbeclip flimmert bereits über die Bildschirme. Die letzten zwei Jahre des Start-ups offenbaren ihr Erfolgsgeheimnis. Es ist eine Binsenweisheit: Innovationen sind für die Wirtschaftskraft unerlässlich. Sie bahnen den Weg fürs Neue und oft fürs Bessere. Sie stärken die Wirtschaft einer Region und teilweise sogar eines Landes. Intensiv tragen sie zur Wettbewerbsfähigkeit bei und verhelfen zu weiteren Innovationen. Doch von wem kommt das Neue, Kreative und Innovative? Der Nachwuchs ist eine der besten Quellen. Er geht unvoreingenommen an Themen, probiert Verschiedenes aus und scheut sich nicht, Risiken einzugehen. Zumindest kann dies so sein, wenn er intelligent gefördert wird. Genau hier setzt Next Entrepreneurs an. Fünf Erwachsene haben es sich mit diesem Projekt zum Ziel gemacht, gezielt den Nährboden für eine florierende Gründerszene aufzubereiten. Sie treten an die Jüngsten heran: die Schüler. Internationale Top-Konzerne – alleine 320 davon in Tel Aviv – haben schon vor Jahren das hohe Potenzial der jungen israelischen Tech-Startups erkannt. Viele große deutsche industrielle Player wie Telekom, Mercedes oder Porsche mischen mit und haben Büros in der Nähe der Startup-Hotspots in Tel Aviv und Haifa eingerichtet. Sie wollen vor Ort direkten Kontakt zu den Entwicklern und Gründern haben. Mit dabei ist auch der Zukunftsfonds Heilbronn (ZFHN), der zum Jahresende 2017 erstmalig in ein israelisches Startup investiert hat. Gründer und Startups sind mit ihrer Innovationskraft und Kreativität der Motor der globalen Wirtschaft und der gesellschaftlichen Entwicklung. StartupValley bietet akribisch recherchierte Informationen über die internationale Startup-Szene. Neben Porträts junger Gründer und erfolgreicher Startups liegt der Fokus des StartupValley Themenspektrums auf KnowHow von A bis Z sowohl für Gründer und Startups als auch für Investoren. Jung und hip, kreativ und informativ wird StartupValley generationenübergreifend in Deutschland, Österreich und der Schweiz von Gründern und Investoren gelesen, die sich für die Trends und Erfolgsstories junger und jung gebliebener Gründer interessieren.

...Mehr lesen