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FORMEL 1
Mit Nico Hülkenberg im Haasteam ist diese Saison nur ein Deu
McLaren fuhr beim GP ÖSTERREICH sein eigenes Rennen. Sogar mit Zweikampf zum Luftanhalten. WM-Gegner Max Verstappen ging leer aus. Der Titel rückt in weite Ferne, Verstappens Entscheidung – ob Red Bull oder Mercedes – dafür immer näher.
FERRARI STELLT SICH MAL WIEDER SELBST EIN BEIN. ES LÄUFT NICHT, WIE ES LAUFEN SOLL. ANGEBLICH STEHEN TEAMCHEF FRÉDÉRIC VASSEUR UND TECH-NIKDIREKTOR LOÏC SERRA BEREITS AUF DEM PRÜFSTAND. FERRARI HAT AUS DER GOLDENEN SCHU-MACHER-ÄRA NICHT VIEL GELERNT.
Wo fährt Max Verstappen im nächsten Jahr? Wie geht es im Ferrari-Hauskrach weiter? Was passiert mit Alpine? Viele Fragen, wenig Antworten. Dafür ein paar Fakten, die zu Spekulationen anregen.
Nico Hülkenberg besiegte einen Fluch mit langer Halbwertszeit: Er kann doch Podium. Seine Sternstunde beim GP England überschattete sogar das Duell der McLaren-Piloten, das durch eine Strafe entschieden wurde.
Bellende Underdogs beißen auch: Das formal kleinste Formel-E-Team Kiro und Dan Ticktum haben in Jakarta ihren steten Aufwärtstrend mit dem Sieg gekrönt. Für die WM-Protagonisten Pascal Wehrlein (Porsche) sowie Oliver Rowland (Nissan) startete der Titel-Endspurt recht rumpelig.
McLaren hat wie schon in Spielberg einen Doppelsieg gefeiert. Oscar Piastri verlor das Papaya-Duell gegen Lando Norris durch eine umstrittene Strafe. In einem verrückten Rennen bei widrigen Bedingungen hüpfte Nico Hülkenberg mit aufs Podium.