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BEIM WM-FINALE IN BAHRAIN MACHTE DAS GERÜCHT DIE RUNDE,
NACH WOCHEN DER SPEKULATION HERRSCHT JETZT GEWISSHEIT: PORSCHE HAT WIE ERWARTET DAS PROGRAMM IN DER TOPKLASSE DER SPORTWAGEN-WM GESTOPPT, DAFÜR STARTET MAN WERKSSEITIG WEITER IN DER IMSA-SERIE UND IN DER FORMEL E. SIE FRAGEN NACH DEN GRÜNDEN? WIR SUCHEN ANTWORTEN.
Nach Wochen der Spekulation herrscht jetzt Gewissheit: Porsche verlässt die Topklasse der Sportwagen-WM, dafür startet man werksseitig weiter in der IMSA-Serie und der Formel E. Sie fragen nach den Gründen? Wir suchen nach Antworten.
HIMMELHOCH JAUCHZEND, ZU TODE BETRÜBT: ZWAR HOLTE PORSCHE BEIM US-FINALE IN ATLANTA ALLE GTP-TITEL, ABER ZUM FEIERN WAR NIEMANDEM ZUMUTE. ANDERS DIE LAGE BEI CADILLAC, ASTON MARTIN UND LAMBORGHINI.
ERST VERKÜNDETE PORSCHE DEN AUSSTIEG AUS DER SPORTWAGEN-WM, VIER TAGE SPÄTER HOLTE MAN IN DER IMSA-SERIE ALLE HYPERCAR-TITEL. DOCH DIE FREUDE WAR NACH DEM WM-KAHLSCHLAG VERHALTEN.
Die LMP2-Kategorie war einmal das bärenstarke Rückgrat der Sportwagen-WM und garantierte, dass Privatfahrer eine kosteneffektive Spielwiese im Langstreckensport hatten. Dazu bildeten die LMP2 das Technikgerüst für die LMDh-Hypercars nach US-Reglement. Die neue Ausschreibung für 2028 ist zwar gelaufen, aber ein Reglement gibt es immer noch nicht. Warum?
DIE LMP2-KATEGORIE WAR DAS RÜCKGRAT DER SPORTWAGEN-WM UND DIE SPIELWIESE DER PRI-VATFAHRER. SOGAR DIE HYPERCARS NACH US-REGLEMENT NUTZTEN DIE PLATTFORM. FÜR 2028 IST DER GROSSE LMP2-NEUSTART GEPLANT – EIN REGLEMENT GIBT ES NOCH NICHT.