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FORMEL 1 TURBULENZEN BEI FERRARI
FERRARI STELLT SICH MAL WIEDER SELB
Ferrari-Teamchef Frédéric Vasseur erzählt, warum die Disqualifikationen von China eine Bremse waren, warum er die neue Hinterachse gerne früher gehabt hätte und mit welchen Problemen Lewis Hamilton kämpft.
Von der Traumehe zwischen Lewis Hamilton und Ferrari ist zur Saisonhälfte nichts mehr übrig. Es steht viel auf dem Spiel – für beide Parteien.
Die Schatten der neuen Formel-1-Ära 2026 sind lang. Sieben Monate vor dem ersten Rennen wird heftig über das diskutiert, was uns erwartet: Drehmoment-Orgien, Topspeed-Rekorde und ein Schachspiel beim Energiemanagement.
Aston Martin ist nach eineinhalb Jahren Tiefschlaf aufgewacht. Das Team darf jetzt wieder vom fünften Platz träumen. Das Auto ist besser, die Exekution an der Strecke stabiler und Fernando Alonso läuft langsam wieder zur alten Hochform auf.
Mitte der 80er verwandelt sich die Formel 1 in ein globales Mega-Business. Moral und Fairness leiden, Kalkül und Geldgier dominieren. Eine neue Generation junger Wilder drängt nach oben
Während Oscar Piastri in Zandvoort seinen siebten Sieg der Saison einfuhr, musste Lando Norris eine Nullnummer hinnehmen. Max Verstappen rettete sich auf Platz 2 vor einem sensationellen Podiums-Debüt von Isack Hadjar im Toro Rosso. Totalausfall für Ferrari.