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IN DER VERGANGENHEIT SETZTE RED BULL DIE TRENDS. JETZT SUCHEN ALLE DAS GEHE
Mercedes stand im Wald. Ein Auto, das in Montreal gewinnt, war die drei Rennen danach nur Mittelmaß. Die Ingenieure hatten die neue Hinterachse als Sündenbock im Visier.
Noch sind die 2026er-Autos ein Gespenst. Doch im Simulator nehmen sie bereits Formen an. Nie zuvor hatten Formel-1-Motoren so viel Drehmoment. Und auf den Geraden werden alle Topspeed-Werte gebrochen.
Ferrari pflanzt auch dem neuesten Supersportler wieder einen Antrieb vor die Hinterachse, der sich an der aktuellen MOTORSPORT-HYBRIDTECHNIK orientiert. Asphaltbühne frei für den 1200 PS starken F80.
Die McLaren-Fahrer setzen sich immer weiter vom Rest des Felds ab. Mit seinem Sieg beim GP BELGIEN gab Oscar Piastri die Antwort auf das Zwischenhoch von Lando Norris. Die Zukunft von Max Verstappen steht jetzt fest.
Bei seiner Gartenparty der Geschwindigkeit feierte der Duke of Richmond diesmal 75 Jahre Formel 1. Vor allem einer durfte unter den Geladenen deshalb nicht fehlen: der Brabham BMW BT52, mit dem Nelson Piquet 1983 der erste Turbo-Weltmeister wurde. In Goodwood fuhr Marc Surer damit den Hügel hoch.
Bei der Entwicklung der nächsten Motorengeneration für 2026 geht es jetzt in die heiße Phase. Die Fans werden sich vor allem an den neuen Sound gewöhnen müssen.