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DIE GENE DES PORSCHE-ÜBERFLIEGERS CARRERA GT STAMMEN NACHWEISLICH AUS DEM RENNSPO
Manchmal sagen Buchstaben mehr als tausend Worte. AMG, M oder RS, Mercedes, BMW oder Porsche, C-Klasse, Dreier oder Elfer: Wer in den Neunzigern Sport treiben wollte, hatte die Wahl – ob kultiviert, kraftvoll oder kompromisslos, alles war möglich.
EGAL, OB LANDSTRASSE, AUTOBAHN ODER NORDSCHLEIFE – SELTEN HABEN WIR UNS IN EINEN PORSCHE 911 GT3 AUF DEN ERSTEN BLICK SO VERLIEBT WIE IN DAS HANDSCHAL-TER-MEISTERWERK DER BAUREIHE 992.2 IN OAKGRÜNMETALLIC NEO.
PORSCHE FINDET, DASS DER 911 GT3 TOURING IN ERSTER LINIE AUF DIE LANDSTRASSE GEHÖRE, NICHT AUF DIE RENNSTRECKE. DER TEST DES 510 PS STARKEN SPORT-WAGENS MIT HANDSCHALT-GETRIEBE ZEIGT: DAS IST ABSOLUTER QUATSCH.
Den BASIS-CARRERA bietet Porsche sowohl mit Doppelkupplungs- als auch, in Form des Carrera T, mit Schaltgetriebe an. Und dann gibt’s noch große Unterschiede beim Fahrwerk.
Mit dem SL suchte Mercedes stets die Balance zwischen Komfort und Sportlichkeit. Mit jedem neuen 911 befürchteten die Puristen die Abkehr von den alten Werten. Wie sah es in den frühen 2000ern aus?
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.