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NÜRBURGRING LANGSTRECKEN-SERIE PORTRÄT FAMILIEN-TEAMS
DIE EIGENE FA
Mehr als 20 000 Zuschauer fluteten die Stadt Neuffen und säumten die 4,2 km lange Strecke, um rund 140 Rennklassiker beim Bergpreis Schwäbische Alb zu erleben. Dieser hat sich nun endgültig zu einem Hotspot des historischen Motorsports in Süddeutschland entwickelt.
Besser hätte es kein Hollywood-Drehbuchautor schreiben können: Das Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft bot Freude, Trauer und schieren Kampfgeist – ein Rennen für die Ewigkeit!
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen und sein Teamkollege Chris Lulham holten bei ihrem Debüt in der Nürburgring Langstrecken-Serie auf Anhieb den Sieg. Mit dem Ferrari 296 GT3 von Emil Frey Racing ließen sie die beiden HRT-Ford Mustang hinter sich.
Beim „Halbfinale“ des europäischen NASCAR-Ablegers in Oschersleben ging es teils hoch her. In beiden Kategorien gab es neue (Saison-)Sieger. In der Meisterschaft liegen Titelverteidiger Vittorio Ghirelli (Pro) und Thomas Krasonis (Open) vorn.
Uramerikanisch, aberwitzig und vollkommen gaga: Wenn sich das Motodrom des Hockenheimrings mit Dunstschwaden aus verbranntem Gummi und süßem Nitroduft füllt, dann übernehmen abartige Dragster die Herrschaft über die badische Rennstrecke. Taube Ohren inklusive!
Die Luxembourg Classic hatte einige Überra- schungen parat: neue Strecken, beeindruckende Landschaften – und tückische Prüfungen.