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Es war eine große Überraschung, als die Anthropolog
Frauenfiguren aus der Jungsteinzeit galten lange als Hinweis auf eine Muttergottheit, weniger als Beleg für ein Matriarchat. Neue Genanalysen könnten jetzt das Gegenteil nahelegen.
Schon länger hegen Fachleute den Verdacht, dass ein fossiler Schädel aus China von einem Denisovaner stammt. Nun bestätigen Gen-und Proteinanalysen die These. Des Rätsels Lösung lag im Zahnstein.
Selbst nicht verwandte Personen können sich erstaunlich stark ähneln. Das liegt an dem Zusammenspiel der Gene, die unsere Gesichtszüge bestimmen.
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Ziemlich beste Verwandte
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.