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Bewusstseinsverändernde Medikamente mischen die medizinische Forschung auf – doch
Warum Ärzte mit Pilzen und LSD psychische Krankheiten behandeln und mit welchen Erfolg? Außerdem: Was kann Ketamin abseits von Festivals?
Individuelle genetische Voraussetzungen, der genaue Typ der Depression und das Umfeld beeinflussen, wie jemand auf ein Medikament anspricht. Eine maßgeschneiderte, personalisierte Psychiatrie muss diese Faktoren künftig von Anfang an berücksichtigen.
Ein Gespräch über Geist, Gehirn und ihre Beziehung zueinander mit der Neurowissenschaftlerin Melanie Wilke und dem Philosophen Michael Pauen.
Die psychoaktive Wirkung von Cannabis ist seit Jahrtausenden bekannt. Genauso lang wissen Menschen um den therapeutischen Nutzen. In Verruf geriet das potente Heilkraut erst im letzten Jahrhundert. Bis heute kämpfen Ärzte und Patienten gegen die damals gedrechselten Lügen an.
Einfach mal abheben, losfliegen und federleicht über allem schweben? Den heimlichen Schwarm treffen und heißen Sex haben? Top gestylt und souverän den Alltag rocken? Alles kein Problem – unsere Träume machen es möglich! Willkommen im traumhaften Event-Park unseres Gehirns – ein Ort mit besonderem Entertainment: absurd oder erotisch. Bedrohlich oder euphorisierend. Mal lustig, dann wieder verwirrend und unangenehm. Führen wir bei Tagträumereien Eigenregie, sind nächtliche Träume ein bisschen wie die Sneakpreview im Kino: Gezeigt wird ein Überraschungsfilm – mit uns in der Hauptrolle. Aber warum träumen wir überhaupt?
Manche Menschen konsumieren Drogen, ohne je süchtig zu werden. Andere hingegen verfallen ihnen schnell. Was unterscheidet sie?