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TIERE VERSTEHEN
»Ich will Futter.« Das Miau der Hauska
400 Katzen und Hunde helfen Forschenden bei einer wichtigen Aufgabe: herauszufinden, wie unsere geliebten Haustiere am besten ernährt werden können
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
FUNK UHR-Experte Dr. Tim Patrick Kilchling klärt auf
Ratten, die Artgenossen befreien, oder Affen, die sich gegenseitig Trost spenden: Tiere wirken oft sehr empathisch. Vieles spricht tatsächlich für eine solche Empfindungsfähigkeit. Allerdings sollten wir uns bei dem Begriff »Empathie« nicht zu sehr am Menschen orientieren.
Jahrtausendelang galt Lachen als ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Doch inzwischen ist klar, dass auch Tiere dazu in der Lage sind. Jetzt versuchen Ethologen, Primatologen und Neurowissenschaftler gemeinsam, die Mechanismen und Funktionen dieses rätselhaften Verhaltens aufzudecken.
Manche Tiere haben ein Imageproblem. In unseren Augen sehen sie unattraktiv aus, nehmen es mit der Hygiene nicht so genau oder verhalten sich ungewöhnlich. Aber was, wenn gerade ihre abstoßenden Eigenschaften ihre geheimen Stärken sind?