Im Sternensystem Gaia BH2 geht es ziemlich gewalttätig zu: Beteiligt sind ein Schwarzes Loch, ein Roter Riese und ein unbekannter Dritter, der dem Stern erstaunliche Eigenschaften verpasst hat.

Seit Wochen beobachten Sonden und Teleskope der NASA den Kometen 3I/ATLAS. Nun konnte die Raumfahrtbehörde nach dem mehr als sechswöchigen Shutdown der US-Regierung am Abend des 19. November 2025 die ersten Resultate vorstellen, darunter Bilder diverser Marssonden.

Links, soweit bekannt, der einzige belebte Ort des Universums, rechts eine tote Einöde. Doch Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Und nicht nur das: Erst die kosmische Partnerschaft zweier so unterschiedlicher Charaktere erschafft das Wunder des Lebens, das wir heute bestaunen. Die Geschichte einer Fernbeziehung …

Mit dem ersten Bild von einem Schwarzen Loch schrieb Heino Falcke Wissenschaftsgeschichte. Der Astrophysiker horcht mit seinen Instrumenten bis nahe an den Urknall heran – und glaubt an ein tieferes Geheimnis dahinter. Im Interview verrät er, warum.

Vielleicht haben Sie sich ja für die Advents- und Weihnachtszeit dasselbe vorgenommen wie ich: Es darf gern eine Nummer kleiner sein! Der Stress sowieso, aber auch das weihnachtliche Drumherum. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, liebe Leserinnen und Leser der Astrowoche, aber ich wünsche mir dieses Jahr zu Weihnachten vor allem eines: inneren Frieden! Und wie es aussieht, ist es genau das, was uns die Sterne in dieser Woche versprechen, nicht nur mir, uns allen. Weniger Glitzer, dafür mehr inneres Leuchten!

Die galaktische Ebene besteht aus Sternen, Gas und Staub. Beobachtungsdaten des ESA-Satelliten Gaia zeigen, dass diese Materiescheibe gewunden ist. Woran liegt das?