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GIFTSCHLANGEN
Schlangenbissvergiftungen sind weltwei
Schlangenbissvergiftungen sind weltweit eine tödliche Gefahr. Die Suche nach neuen Arzneistoffen dagegen wird immer wichtiger. Ein Besuch im Liverpooler Zentrum für Schlangenbiss-Forschung, in dem die Tiere scharenweise leben.
Jedes Jahr sterben mehr Menschen an Giftschlangenbissen als in den zurückliegenden 50 Jahren zusammengenommen an Ebola. Betroffen sind vor allem Länder mit niedrigem Durchschnittseinkommen.
Jährlich sterben rund 100 000 Menschen an den Folgen von Schlangenbissen. Forschende haben einen Antikörper entwickelt, der die tödlichen Toxine verschiedener Schlangen blockiert. Könnte es ein universelles Gegengift werden?
Eingeschleppte Tiere und Pflanzen richten vielerorts beträchtliche Schäden an. Einige Neuankömmlinge haben jedoch durchaus kulinarisches Potenzial. Lässt sich so manches Problem vielleicht einfach wegessen?
Die südamerikanischen Anakondas zählen zu den größten Schlangen der Erde. Seit Millionen Jahren haben sie sich nicht verändert. Doch Rekordhalter waren und sind sie nicht.
Sepsis-Fälle auf hohem Niveau Im internationalen Vergleich sterben ...