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REZENSION
Claudia Christine Wolf ist ehemalige Spektrum-Redak
Einfach mal abheben, losfliegen und federleicht über allem schweben? Den heimlichen Schwarm treffen und heißen Sex haben? Top gestylt und souverän den Alltag rocken? Alles kein Problem – unsere Träume machen es möglich! Willkommen im traumhaften Event-Park unseres Gehirns – ein Ort mit besonderem Entertainment: absurd oder erotisch. Bedrohlich oder euphorisierend. Mal lustig, dann wieder verwirrend und unangenehm. Führen wir bei Tagträumereien Eigenregie, sind nächtliche Träume ein bisschen wie die Sneakpreview im Kino: Gezeigt wird ein Überraschungsfilm – mit uns in der Hauptrolle. Aber warum träumen wir überhaupt?
Tag- und Nachtträume sind Quelle für kreativ Großartiges und seit Jahrtausenden als literarisches Motiv en vogue
DBLIGHT / GETTY IMAGES / E+ Über Traumata ...
Christina von Braun, Tilo Held | Kampf ums ...
Ein Gespräch über Geist, Gehirn und ihre Beziehung zueinander mit der Neurowissenschaftlerin Melanie Wilke und dem Philosophen Michael Pauen.
Wir alle haben Träume. Doch wie schaffen wir es, sie zu erreichen und uns auf dem Weg dahin nicht zu verlieren, sondern immer wieder zu hinterfragen, ob die Richtung noch stimmt?