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KOMMUNIKATION
In den Gesängen von Bucke
Jahrtausendelang galt Lachen als ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Doch inzwischen ist klar, dass auch Tiere dazu in der Lage sind. Jetzt versuchen Ethologen, Primatologen und Neurowissenschaftler gemeinsam, die Mechanismen und Funktionen dieses rätselhaften Verhaltens aufzudecken.
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Hätten Sie das gedacht …? Hier gibt‘s jede Woche nützliches und spannendes Alltagswissen. Damit können Sie in der nächsten fröhlichen Gesprächsrunde garantiert punkten
Das Otterfell hat etwa 100.000 Haare pro Quadratzentimeter – Weltrekord!
Die kühnen Räuber der Küste