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Materie könnte die Raumzeit nicht nur krümmen, sondern auch verdrehen oder
Manche mathematischen Fragen sind nachweislich unbeweisbar. Auch die Suche nach einer endgültigen Quantengravitationstheorie könnte von dieser Unentscheidbarkeit betroffen sein.
Aktuell arbeiten mehrere Forschungsgruppen an Versuchen, die Hinweise auf eine Quantennatur der Schwerkraft liefern sollen. Schon bald werden die ersten Experimente starten – sie könnten unsere Vorstellung von Zeit und Raum auf den Kopf stellen.
Mit Röntgenteleskopen konnte ein Gasfilament zwischen vier Galaxienhaufen aufgespürt werden, das zehnmal so viel Materie wie unsere Galaxis enthält. Mit solchen Strukturen lässt sich vielleicht das Phänomen der fehlenden gewöhnlichen Materie im Universum erklären.
Eine neue Versuchsidee könnte es erlauben, das postulierte Quantenteilchen der Schwerkraft, das Graviton, mit aktueller Technik nachzuweisen. Doch nicht alle Fachleute zeigen sich zuversichtlich.
Sie können die Magnetfelder des Gehirns messen und Tunnelsysteme unter der Erde aufspüren. Wie weit die Forschung an Quantensensoren ist und welche Revolutionen damit bevorstehen, erklärt Quantenphysiker Kai Bongs im Interview.
Die Wissenschaft von den Zombie-Sternen