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Einige Steine von Stonehenge stammen aus dem heutigen Wales. Nun zeig
Am 25. Dezember des Jahres 1950 entwendeten vier Studenten aus Glasgow den „Stone of Destiny“ aus der Westminster Abbey. Angeblich spielte der Stein einst eine wichtige Rolle bei der Erhebung schottischer Könige – doch seine Geschichte zu rekonstruieren, ist gar nicht so einfach.
In einer Höhle in Italien liegen die besterhaltenen Überreste eines Neandertalers. Sie verraten erstmals, ob die Nase der Frühmenschen wirklich auf Kälte spezialisiert war.
Sein neuer Roman „Stonehenge“ stürmt gerade die Bestsellerlisten: Hier erzählt Ken Follett (76) exklusiv über seine Begegnungen mit dem rätselhaftesten Steinkreis der Welt. Er führt uns zu sanftgrünen Wiesen und zu seiner Lieblingskathedrale. Eine Reise in den Süden Englands
Vor 2500 Jahren trieb Gelehrte die Frage um, wie sich in unserer Welt überhaupt etwas bewegen kann. Das Problem schien gelöst – bis die Quantenmechanik entwickelt wurde.
Links, soweit bekannt, der einzige belebte Ort des Universums, rechts eine tote Einöde. Doch Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Und nicht nur das: Erst die kosmische Partnerschaft zweier so unterschiedlicher Charaktere erschafft das Wunder des Lebens, das wir heute bestaunen. Die Geschichte einer Fernbeziehung …
Strabon schrieb viel. Richtig viel. Er beschrieb die ganze Welt. Vor 2000 Jahren interessierte sich keiner für seine Bücher. Doch dann, lange nach seinem Tod, kam der Hype um den großen Gewährsmann der Antike.