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Eigentlich haben Elektronen die kleinstmögliche el
Mit Röntgenteleskopen konnte ein Gasfilament zwischen vier Galaxienhaufen aufgespürt werden, das zehnmal so viel Materie wie unsere Galaxis enthält. Mit solchen Strukturen lässt sich vielleicht das Phänomen der fehlenden gewöhnlichen Materie im Universum erklären.
Ein chinesisches Forschungsteam hat einen trickreichen Weg gefunden, Metallplatten herzustellen, die nur wenige Atomlagen dünn sind. Sie haben merkwürdige physikalische Eigenschaften.
Eine neue Versuchsidee könnte es erlauben, das postulierte Quantenteilchen der Schwerkraft, das Graviton, mit aktueller Technik nachzuweisen. Doch nicht alle Fachleute zeigen sich zuversichtlich.
Aktuell arbeiten mehrere Forschungsgruppen an Versuchen, die Hinweise auf eine Quantennatur der Schwerkraft liefern sollen. Schon bald werden die ersten Experimente starten – sie könnten unsere Vorstellung von Zeit und Raum auf den Kopf stellen.
Eine neue, in Heidelberg entwickelte KI-Plattform kombiniert Halluzinationen mit einem stabileren Maschinenlern-Verfahren. So erzeugt sie völlig neuartige Proteine, die auch komplexe Funktionen erfüllen.
Bei einigen Problemen sollten sich Quantencomputer eigentlich gegen ihre klassischen Gegenstücke durchsetzen. Aber Tensornetzwerke machen klassische Rechner leistungsfähiger als gedacht.